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Moraira an der Costa Blanca – Lebensfreude, die verzaubert

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Die Costa Blanca ist eines der beliebtesten Touristenziele Spaniens, und insbesondere die Hotels in Moraira, einem kleinen Fischerort, sind ein echter Geheimtipp, denn trotz des Tourismus hat dieser Ort seine Ursprünglichkeit nicht im Geringsten eingebüßt.

Moraira bietet eine große Bandbreite: Kulturinteressierte werden ihre Freude an der wunderschönen Altstadt haben. Im Ortskern befinden sich mehrere Kirchen in verschiedenen Baustilen sowie das Castillo de Moraira.

Für Sportbegeisterte dagegen wäre eine Ferienwohnung Moraira die ideale Gelegenheit zum Segeln, Tauchen oder Windsurfen in den Buchten vor der Stadt. Auch Reiten und Wandern ist in der Region um Moraira aufgrund der herrlichen Natur etwas ganz Besonderes.

Wer im Urlaub einfach nur entspannen möchte, ist mit den Hotels in Moraira besten beraten, denn Moraira verfügt über gut gepflegte Natur- und Sandstrände und viele kleine Buchten. Durch ausgeprägte Flachwasserzonen können auch Familien mit Kindern hier einen sorglosen Aufenthalt verbringen Die World Health Organisation bescheinigt dem Ort zudem eine der besten Klimazonen der Welt. Daher finden hier nicht nur gesunde Menschen Erholung, sondern Beschwerden die Asthmam Rheuma oder Kreislaufprobleme können während eines Aufenhaltes in einer Ferienwohnung Moraira gelindert werden.

Um nach einem Tag voller Sonne, Sport und Kultur den Abend gebührend ausklingen zu lassen, findet sich in Moraira eine abwechslungsreiche Gastonomie, die sowohl einheimische als auch internationale Küche serviert, sowie Pubs, Strandbars und eine Discothek, die „Costa Sur“.
Verschiedene kulturelle Feste, die das ganze Jahr über stattfinden, laden Besucher zum Mitfeiern ein – so kann man sich der erfrischenden Lebensfreude, welche die Menschen in Moraira auszeichnet, bald nicht mehr entziehen.

Dominikanische Republik

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Die Dominikanische Republik ist für viele die schönste der karibischen Inseln. Die Trauminsel lockt Jahr für Jahr viele Touristen an. Ausgedehnte, weiße Sandstrände und angenehme Wassertemperaturen garantieren Erholung pur. In einer Hängematte lässt es sich besonders gut entspannen. Zwischen zwei Palmen aufgehängt kann man die Insel richtig genießen. Aber auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten warten darauf, entdeckt zu werden. So kann hier jeder einen abwechslungsreichen und entspannten Urlaub verbringen.

Die Dominikanische Republik hat eine Fläche von ungefähr 48.000 km². Das entspricht etwa der Größe von Niedersachsen. Etwa 2/3 der Einwohner leben in den Städten, der Rest bewohnt die ländlichen Regionen. Haupteinnahmequelle ist in den letzten Jahren der Tourismus. An den schönsten Plätzen des Landes wurden große Hotelkomplexe errichtet, die den Touristen Unterkunft bieten. In vielen kleinen Restaurants und Bars werden typische Speisen und Getränke des Landes angeboten.

Klima

Die beste Reisezeit für einen Urlaub in der Dominikanischen Republik sind die deutschen Wintermonate, denn dann ist hier Sommer. Bei teilweise tropischem Klima kann man es sich mit einem leckeren Cocktail in der Hängematte gemütlich machen und die Sonne genießen. In der Küstenregion herrscht immer ein bisschen erfrischender Wind. Während der deutschen Sommermonate (April bis September) hingegen können viele Regenfälle, Orkanböen oder sogar Unwetter auftreten.

Sehenswürdigkeiten

Die weißen Sandstrände sind einzigartig. Was gibt es dann Schöneres, als in der Hängematte zu liegen und auf das blaue Wasser zu schauen. Das Land hat aber auch viele andere Facetten. Viele alte Kirchen und Gebäude bieten den Touristen fernab von den traumhaften Stränden unvergessliche Eindrücke. Manche entstanden in der Zeit von Christopher Kolumbus.

Die Hauptstadt Santo Domingo ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Hier bekommt man einen Einblick in die Geschichte des Landes. Zeitzeugen aus der Kolonialzeit stehen hier im Gegensatz zu einer modernen Stadt und geben ihr einen ganz besonderen Charakter. In der näheren Umgebung gibt es Paläste, erschlossene Naturparks, Tropfsteinhöhlen und wunderschöne Lagunen. An der Südküste zieren Täler und Berge die Natur. Auch das Landesinnere hat einiges zu bieten. Viele kleine Städte mit verzierten Häusern und Kirchen gibt es hier zu entdecken. Im Norden gibt es viel Historisches zu entdecken. Alte Gebäude sowie typisch karibische Häuser bestimmen hier das Bild. Nach einem spannenden Tag mit vielen interessanten Eindrücken kann man sich dann in eine gemütliche Hängematte am Strand legen und die Seele baumeln lassen.

Urlaub mit Hund

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Lieber Vierbeiner, kaltschnäuziger Freund oder gar treuester Freund des Menschen. Unser Hund hat viele Namen und ist als Haustier nicht mehr wegzudenken. Er gehört für viele schlichtweg zur Familie dazu. Aus diesem Grund darf er auch im Urlaub nicht fehlen. Menschen, die es nicht übers Herz bringen ihren treuen Begleiter über die Urlaubszeit in eine Tierpension zu geben, haben meist einen noch größeren Aufwand bei der Urlaubsplanung.

Der Vierbeiner gilt ebenso zufriedengestellt zu sein, wie Herrchen und Frauchen und braucht ebenso eigene Vorbereitungen. Doch worauf sollte man explizit beim Urlaub mit Hund achten? Zu aller erst gilt es die passende Region zu finden. Während die Besitzer am liebsten entspannt am Strand liegen wollen und die warmen Sonnenstrahlen genießen wollen, ist so eine Vorstellung für den Hund recht langweilig.

Er braucht ebenso viel Bewegung im Urlaub, wie im Alltag und muss gut beschäftigt werden. Außerdem ist für einige Vierbeiner zu warme Sonnenstrahlung einfach zu viel. Deswegen sollte man besonders bei langhaarigen Hunderassen vorher das Schergerät auspacken oder zum Hundefrisör gehen, um das Haar zumindest ein wenig „auszudünnen“. Bello wird es Ihnen danken, denn eine zu große Temperaturumstellung macht ihm schnell zu schaffen. Weiterhin sollte man bedenken, dass der Vierbeiner genauso einen Sonnenbrand kriegen kann, wie Herrchen und Frauchen. Daher gilt es besonders bei Hunden mit heller Fellpracht für genügend Schatten zu sorgen.

Möchte man also nicht auf seine entspannten Strandstunden verzichten, sollte man seinen Hund ebenso vor der Hitze schützen und parallel für spaßige Abwechslung sorgen. D.h. mal einen ausgedehnten Spaziergang machen oder in den Wellen toben. Das Salzwasser sollte hinterher jedoch aus dem Fell heraus gewaschen werden, da es sonst die Haut unseres Begleiters anzugreifen droht. Eine Aktivreise scheint vor allem für quirlige Vierbeiner besser geeignet zu sein. Damit der Urlaub mit Hund für alle lohnenswert wird, ist es ratsam für ausreichend Bewegung zu sorgen.

Camping mit Hund
Camping mit Hund, Bild: dezy / shutterstock

Egal ob Radtouren durch Dünenlandschaften oder eine Wandertour durch die Berge – Möchte man einen Urlaub mit Hund buchen, bietet sich eben besonders eine Reise an, bei der sich das kaltschnäuzige Familienmitglied austoben kann. Auch die Besitzer können davon profitieren, wenn sie im Urlaub einen Ausgleich von Bewegung und Entspannung finden und aus dem Urlaub erholter und fitter wiederkehren. Ein besonders wichtiger Punkt, der beachtet werden muss, sind die passenden Unterkünfte und Regionen. Mit dem Hund sollte man nicht zu weit reisen. Das stresst ihn zu sehr und zu starke klimatische Veränderungen können seine Gesundheit einschränken. Bei den Unterkünften sollte man immer auf Hundefreundlichkeit achten. Viele Campingplätze und Hotels verweigern Hundebesitzern den Aufenthalt.

Auch bestimmte Strände und Gebiete sind für Hunde verboten. Möchte man nun ein Hotel, eine Pension oder ein Ferienhaus mit Hund buchen, sollte man notfalls sich persönlich mit der Rezeption in Verbindung setzen und abklären ob Hunde erlaubt sind. Außerdem kann man sich bereits vor dem Urlaubsantritt über hundefreundliche Plätze in der Nähe informieren. Nicht zu verachten ist auch das Gepäck und die medizinische Versorgung des Hundes. Er sollte sein Körbchen oder seine Decke dabei haben, Leine und ggf. Maulkorb – dieser ist vor allem in einigen Ländern bei jedem Vierbeiner Pflicht – und immer sein Lieblingsspielzeug im Gepäck haben.

Auch eine vorherige Impfung sollte mit dem Tierarzt abgesprochen werden. Beachtet man diese Punkte, steht einem schönen Urlaub mit dem Vierbeiner nichts mehr im Wege.

Mit dem Motorrad durch Schweden

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Welcher Biker träumt nicht davon, mit dem Motorrad auf Reisen zu gehen? Die traditionellen Ziele sind allerdings mittlerweile reichlich ausgelutscht, am Gardasee trifft man im Sommer mehr deutsche Motorradfahrer als Italiener. Warum also nicht einmal abseits der ausgetretenen Pfade reisen? Derzeit noch ein Geheimtipp, aber stark im Kommen sind Motorradreisen in den hohen Norden. Besonders Schweden eignet sich perfekt, um es auf zwei Rädern zu erkunden.

Motorradfahren im Norden – geht das?

Nun gilt Schweden ja traditionell nicht unbedingt als Motorrad-Land. Allerdings ist das ein Trugschluss. Die Schweden selbst sind begeisterte Biker, nennen mit Huskvarna eine absolute Traditionsmarke ihr Eigen und in den Sommermonaten gibt es perfektes Motorradklima.


Die Straßen in Schweden sind generell weitaus weniger befahren als in Mitteleuropa, so dass man absolut stressfrei dahingleiten kann. Wer beim Biken ein einmaliges Naturerlebnis sucht, ist in Schweden also genau richtig.

Durch den guten Kurs des Euro im Vergleich zur Schwedenkrone ist darüber hinaus Benzin in Schweden kaum teurer als in Deutschland, auch Lebensmittel und Übernachtungen sind im bezahlbaren Rahmen.

Die Anreise nach Schweden kann entweder auf Achse, per Fähre auf das dänische Seeland und von dort aus über die beeindruckende Öresund-Brücke ins schwedische Malmö erfolgen – oder bequem mit einem Autoreisezug, zum Beispiel von Hamburg bis nach Stockholm.

Die schönsten Ziele für Biker in Schweden

Je nach persönlichen Interessen weist Schweden ganz unterschiedliche Ziele für Motorradfahrer auf. Das Land bietet einerseits sanfte, grüne Hügel und lebhafte Städte im Süden, eine atemberaubende Felsküste, unberührte Wälder und kristallklare Seen in Mittelschweden und die letzte richtige Wildnis Europas in Lappland.


Eine herrliche Tour führt zum Beispiel auf der E4 von Stockholm bis hinauf an den Polarkreis. Immer wieder hat man dabei einen wunderbaren Ausblick auf die Ostsee. Die Straße ist zum größten Teil gut ausgebaut und führt auf einem nördlichen Abschnitt zwischen Härnosand und Örnsköldsvik direkt durch das Weltnaturerbe Höga Kusten, eine schroffe Felslandschaft mit unzähligen kleinen Schären. Hier empfiehlt es sich, einen Zwischenstopp einzulegen und das Gebiet auf einer Bootsfahrt zu erkunden. Weiter im Süden sollte man unbedingt einen Abstecher von der E4 nach Gamla Uppsala einplanen. Dort wurde eine gewaltige Kultstätte der Wikingerzeit entdeckt und immer neue Schätze kommen zum Vorschein. Außerdem sollte man zu Beginn oder zum Abschluss einer Reise entlang der E4 einen Aufenthalt in Stockholm nutzen, um sich diese Stadt am Mälarsee genauer anzuschauen. In der Altstadt gibt es in hellen Sommernächten ein einzigartiges Flair mit zahlreichen kleinen Cafes, Bars und Straßenkünstlern. Einen Ausflug wert ist auch das Vasa-Museum, wo eine nahezu perfekt erhaltene Galeere aus dem 16. Jahrhundert ausgestellt wird.

Sucht man eher die Einsamkeit, empfiehlt es sich, im Landesinneren von Schweden in nördlicher Richtung zu fahren, zum Beispiel von Göteborg aus die E45 entlang. Diese führt zuerst an die Westküste des Vänernsees, des größten Sees in Skandinavien. Dann dringt man immer tiefer in die unberührten Wälder von Dalarna ein. Am Siljansee in Mora, auch das Auge Schwedens genannt, der als einer der schönsten Seen der Welt gilt, gibt es einen wunderbaren Campingplatz, von wo aus man im kristallklaren Wasser des Siljan schwimmen kann. Ein Ausflug empfiehlt sich in den Naturpark von Orsa, wo man halbwild lebende Braunbären mit ihren Jungen beobachten kann. Nun hat man die Wahl: Auf der E45 auf direktem Wege weiter nach Norden, nach Östersund, oder in Sveg links abbiegen auf die Straße Nummer 84 nach Funäsdalen, mitten hinein in die Berge von Härjedalen. Auf dieser kaum befahrenen Straße trifft man mehr Rentiere als andere Fahrzeuge – und die Kurven hinauf auf die Passhöhen brauchen den Vergleich mit den Alpen nicht zu scheuen. Immer wieder kommt man dort an Hügelgräbern und eisenzeitlichen Felsmalereien vorbei, Natur- und Kulturerlebnis könnte man nicht besser kombinieren. Von Funäsdalen aus kann man über kleine Schotterpisten aus Richtung Åre weiterfahren. Das bekannteste Skiressort Skandinaviens lädt im Sommer zu Bergwanderungen ein, auch Rafting auf dem Fluss Indalsälv steht zur Auswahl. Von dort aus geht es auf der gut ausgebauten E14 zurück nach Osten in die jämtländische Hauptstadt Östersund.

Östersund in Schweden
Östersund in Schweden, Bild: Tommy Alven / shutterstock

Auch Östersund ist ein noch beinahe unbekanntes und dennoch erwähnenswertes Reiseziel. Im Sommer kann man dort an der Uferpromenade am Storsee im Biergarten sitzen, im Freilichtmuseum auf den Spuren der Wikinger wandeln und als krönender Abschluss im Moose Garden nur eine halbe Stunde vom Stadtzentrum entfernt in Orrviken zahmen Elchen die samtigen Nasen kraulen.

Eine weitere Option besteht natürlich darin, eine Rundreise zu unternehmen, zum Beispiel an der norwegischen Fjordküste hoch bis zum Nordkap und an der schwedischen Ostseeküste zurück in den Süden. Dafür sollten allerdings allein schon wegen der schieren Wegstrecke mindestens drei Wochen eingeplant werden.

Die beste Reisezeit für Motorradreisen nach Schweden

Das Klima in Schweden ist natürlich durch seine nördliche Lage geprägt, dementsprechend sind die Winter schneereich, lang und kalt. Im Sommer allerdings hat Schweden einen entscheidenden Vorteil: Durch die norwegischen Berge ist es optimal vor regenreichem Atlantik-Wetter geschützt und durch die nördliche Lage wird es gleichzeitig nicht brütend heiß. Die optimalen Reisemonate für Motorradreisen erstrecken sich je nachdem, wie weit in den Norden vorgedrungen werden soll, also von Juni bis September.

Möchte man nach Lappland oder in die Berge von Härjedalen und Jämtland, sollte man sich auf Juli oder August beschränken, insbesondere, wenn draußen im Zelt übernachtet wird. Im nördlichen Schweden hat man dazu um Mittsommer die Möglichkeit, die berühmte Mitternachtssonne zu sehen – und fröhliche, ausgiebige Mittsommer-Parties in den Dörfern.

Im Winter mit dem Motorrad durch Schweden zu fahren verlangt einiges an Erfahrung: Die Straßen werden kaum geräumt, überall ist Schneefahrbahn. Einheimische ziehen daher Spikes auf. Für Gespannfahrer ist das durchaus eine Option, allerdings sollten Übernachtungen in Jugendherbergen eingeplant werden – nachts sinken die Temperaturen im Winter auch einmal auf -30 Grad.

Die südlicheren Provinzen wie Schonen oder Småland können durchaus auch im Frühling oder Herbst motorradtaugliches Wetter aufweisen, allerdings besteht das Risiko von längeren Regenperioden. Dementsprechend kann man um diese Jahreszeit Motorradfahren in Schweden nur kurzfristig planen.

Was man beim Motorradfahren in Schweden sonst noch beachten sollte

Prinzipiell ist Schweden sehr motorradfreundlich. Allerdings ist es dringend angeraten, sich an die Verkehrsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen (auf Autobahnen 110 oder 130 km/h, sonst 90 oder 70 km/h) zu halten – die Strafen für auch nur geringfügige Überschreitungen sind wesentlich höher als in Deutschland. Es gilt eine Null-Promille-Grenze. Außerdem sollte man auf das berühmte Elch-Warnschild tunlichst achten. Ein ausgewachsener Elchbulle hat gut und gerne 700kg, damit möchte man also nicht kollidieren.

Wichtig ist, beim Motorradfahren in Schweden die Tankanzeige im Auge zu behalten. Im Norden und in den dünn besiedelten Gebieten im Landesinneren liegen Tankstellen zum Teil mehr als 200km auseinander – und Handyempfang ist bei Weitem nicht überall vorhanden.

Dementsprechend sollte man immer eine großzügige Reserve einkalkulieren. Wer in Schweden campen möchte, hat einen großen Vorteil: Das sogenannte Jedermannsrecht (Allemansrätten) erlaubt das Zelten immer und überall, solange dabei nichts geschädigt wird. In Naturschutzgebieten bestehen gewisse Regelungen, zum Beispiel keine Lagerfeuer, außerdem sollte man davon absehen, in privaten Gärten die Zelte aufzuschlagen.

Bereits bei der Reiseplanung sollte man beachten, dass weniger befahrene Straßen in Schweden häufig nicht geteert, sondern Schotterpisten sind. Fahrer von Choppern, Cruisern oder Supersportlern sollten sich also tunlichst an die größeren Straßen halten und auf keinen Fall blind einem Navi vertrauen – das berücksichtigt nämlich diesen Faktor bei der Routenwahl nicht.

Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: In Schweden heißt Öl Bier. Entsprechende Dosen sollte man lieber nicht in den Motor kippen. Motoröl dagegen wäre Oil.

Wonderful Copenhagen

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Kopenhagen ist die gleichermaßen moderne wie charmante Hauptstadt Dänemarks. Das kleine Königreichs ist Deutschlands nördlicher Nachbar und Køpenhavn, zu Deutsch „Hafen der Kaufleute“, ist keinesfalls so nüchtern und streng, wie man hier klischeehaft erwarten könnte.

Kopenhagen ist genau das Gegenteil. So leicht, harmonisch und gelassen wie der alte Danny Kaye-Song „Wonderful Copenhagen“ aus dem Film „Hans Christian Andersen“ von 1952 vermittelt sich die Metropole am Øresund: Lachend – wie im altmodisch-charmanten „Tivoli“-Vergnügungspark, glänzend – wie beim Besuch der Hafencity oder des berühmten Opernhauses oder pulsierend – wie in den Clubs und Cafés der Szeneviertel Nørrebro oder Vesterbro.

Kopenhagen
Panoramablick auf den Nyhavn-Steg mit farbigen Gebäuden, Bild: Oleksiy Mark / shutterstock

Wer nach Kopenhagen kommt, sollte unbedingt neben der berühmten „Kleinen Meerjungfrau“ an der Hafeneinfahrt
die königliche Stadtresidenz Amalienborg besuchen. Dieses schönste Rokokoschloss der Welt besteht aus vier baugleichen Palais. An den Wochenenden gibt es hier mittags geführte Besichtigungstouren. Den täglichen zeremoniellen Wachwechsel um 12 Uhr sollte man nicht versäumen.

Strøget heißt die kilometerlange Shoppingmeile in Kopenhagens Zentrum. Als kunterbunte Mischung aus edlen Kaufhäusern, luxuriösen internationalen Designerboutiquen sowie Bars, Cafés und Straßenkünstlern lässt die Strøget keine Wünsche offen.

Statens Museum for Kunst, die dänische Nationalgalerie, verfügt über eine international einmalige Kunstsammlung mit Werken aus den vergangenen 700 Jahren. Auch architektonisch ist die Nationalgalerie in ihrer Verbindung des altehrwürdigen Gebäudes mit einem futuristischen Neubau durch einen lichtdurchfluteten Skulpturengang einmalig. Nyhamn ist der romantische Hafen am Kanal zum Kongens Nytorv im Herzen der Stadt. Was kann schöner sein, als hier auf der Sonnenseite in einem der Restaurants vor bunten Giebelhäusern zu sitzen und auf die alten Holzsegler am Kai zu schauen?

Der berühmte Freistaat Christiana ist immer noch ein Sammelbecken alternativer Lebensformen. Eine Touristenattraktion ist das basisdemokratische Christiana mit seinem Leben jenseits des Gurbürgerlichen und den phantasievollen Häusern allemal. Kopenhagens Architektur erkundet man am besten via Hafenrundfahrt von Nyhavn oder Gammla Strand.

Parks, Kirchen, Museen, Schlösser, die pulsierende City und das Meer – Kopenhagen ist schön. Wonderful Copenhagen eben.

Auf Schusters Rappen durch Australien: Der „Larapinta Trail“

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Auf Schusters Rappen durch das ursprüngliche, unverfälschte Australien jenseits der großen Küstenorte: Das ist eine echte Herausforderung und letztlich auch eine wunderbare Belohnung für Körper, Geist und Seele. In der Tat verfügt Australien über einige der schönsten Trekkingtouren weltweit und wer die Welt zu Fuß erkunden will, der wird hier reichlich für seine Mühen belohnt. Eine der mit Abstand attraktivsten Touren ist dabei der „Larapinta Trail“, der in zwölf Abschnitten von Alice Springs durch die MacDonnell Ranges bis zum Mount Sounder verläuft. Ein besonderes Highlight: Teilweise passiert der Wanderer dabei auch den West-MacDonnell-Nationalpark. Mit 223 Kilometern Länge handelt es sich bei diesem Trail um ein abwechslungsreiches Stück durch Australiens Wildnis mit malerischen Ausblicken und jeder Menge landschaftlichen Attraktionen

Von Alice Springs bis zum Mount Sounder

Larapinta Trail Australien
Bild: Benny Marty / shutterstock

Einmal leben wie die nomadisierenden Aborigines, ganz im Einklang mit der Natur: Der „Larapinta Trail“ eröffnet die Möglichkeit für Grenzerfahrungen, die der durchschnittliche Europäer normalerweise nicht erlebt. Der Zugang zum Trail ist dabei durch den Startpunkt in Alice Springs zunächst relativ einfach, weil die Stadt über einen Flughafen verfügt. Zielpunkt ist der Mount Sounder. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, ab Oktober bis Februar sollte man die Strecke aufgrund der australischen Wetterbedingungen eher meiden. Als reizvollste Abschnitte gelten die dritte, die vierte, die fünfte, die neunte und die zwölfte Teilstrecke, wobei ein Stück durch den West-MacDonnell-Nationalpark verläuft. Die einzelnen Etappen sind auf solche Weise aufgeteilt, dass man sie in etwa fünf bis sechs Stunden bei moderatem Tempo erwandern kann. Sich eng schlängelnde Serpentinen, steinerne Halbwüsten, steile Anstiege und Abstiege, die selbst an erfahrene Alpinisten eine Herausforderung darstellen: All das ist hier zu finden. Bei allen Streckenabschnitten kann der emsige Wanderer aber zwischen anspruchsvolleren und leichteren Routen wählen. Wer sich für die leichteren Routen entscheidet, der kann diese oft mit Sightseeing verknüpfen, die anspruchsvolleren hingegen versprechen fantastische Naturphänomene und besonders großartige 360-Grad-Ausblicke von majestätischen Berggipfeln aus.

Die Wahl der Strecke sollte dabei von der persönlichen Fitness des Wanderers abhängen. Besonders geübte und zähe Trecker, die über alpine Erfahrungen verfügen, können sich dann inmitten einer wild-romantischen Natur auch damit belohnen, einfach mal die Hängematte zwischen zwei Bäumen auszuspannen und die Schönheit der Umgebung in sich aufzusaugen. Denn was kann es schon Angenehmeres geben? Doch gleichgültig, ob nun leichtere oder schwerere Streckenabschnitte gewählt werden: Der „Larapinta Trail“ ist ausnahmslos gut ausgeschildert und verirren sollte sich hier somit keiner. Dies liegt daran, dass es sich um eine relativ neu ausgewiesene und somit moderne Trekkingstrecke handelt. Am Ende eines jeden Abschnitts gibt es praktischerweise Übernachtungsmöglichkeiten.

Alles über den „Larapinta Trail“: www.larapintatrail.com.au

Wer diese Trekkingtour gerne einmal selbst erwandern und an seine persönlichen Grenzen gehen will, der findet alle notwendigen Informationen wie die Beschaffenheit der einzelnen Abschnitte, Trinkwasservorräte oder Übernachtungs- und Campingmöglichkeiten unter www.larapintatrail.com.au, der offiziellen ausführlichen Website. Dergestalt mit besten Informationen ausgestattet, kann dann beim Trecken nichts mehr schief gehen: am besten gleich umschauen, durchklicken und sich davon begeistern lassen, was Down Under auf dieser besonderen Strecke alles zu bieten hat.

Hamburg im Schnelldurchlauf – von Elbtunnel bis Rock-Hölle

Hamburgs Sehenswürdigkeiten von A-Z? Wollte man jedem Buchstaben nur einmal ausführlicher Ehre erweisen, käme schnell ein ganzes Buch zusammen. Deswegen sind die hier aufgeführten Highlights von Hamburg auf das Wesentliche reduziert – und rein subjektiv.

Elbtunnel St. Pauli

Tunnel, der die Landungsbrücken von St. Pauli mit der Elbinsel Steinwerder verbindet, wurde bereits 1911 eröffnet und galt seinerzeit als technische Meisterleistung. An den Wänden sind kleine Reliefs mit Abbildungen von Fischen, Krebsen, Muscheln, aber auch von Ratten und weggeworfenen Gegenständen zu sehen, die die darüber liegende Elbe thematisieren.

Beatles-Platz

Die Beatles starteten in Hamburg ihre Weltkarriere, indem sie in verschiedenen Clubs bis zu 92 Nächte am Stück spielten. Der Platz in Form einer Vinyl-Scheibe und mit fünf Metallsilhouetten der Musiker erinnert an diesen Umstand (anfänglich waren die Fab Four noch zu fünft unterwegs)

Elbphilharmonie

Alster in Hamburg
Alster, Bild: Allard One / shutterstock

Anfänglich als architektonisches Highlight und neues Wahrzeichen der Stadt gerühmt, ist der Bau für die Reichen und Schönen mittlerweile zu Hamburgs Peinlichkeit Nummer eins avanciert. Die Baukosten verzehnfachen sich vermutlich und werden den Steuerzahler nach dem derzeitigen Stand der Dinge bei Fertigstellung 2017 rund 790 Millionen Euro gekostet haben.

Fischmarkt

Nur für Frühaufsteher: Seit 1703 wird hier sonntags so ziemlich alles gehandelt, was Flossen hat. Oder Federn. Oder Früchte, Blüten und Blätter. Livemusik gibt’s obendrauf.

Gaswerk, Altes

Die ehemalige Gasanstalt ist es eines der größten Industriedenkmäler Hamburgs und beheimatet heute neben einem Park, Wohn- und Gewerberäume, Restaurants und Hotels – mit dem Gastwerk unter anderem das erste Designhotel Hamburg.

Hafen

Deutschlands größter Hafen erschließt sich am Besten über eine Hafenrundfahrt. Zwischen zwei und fünf Stunden ist alles möglich – auch thematisch. Deutschlands ältester Museumshafen gehört dazu und beherbergt Ewer, Tjalken, Kutter, Schlepper und viele andere Kähne.

Landungsbrücken

Hamburgs historisches Tor zur Welt, hier starteten vor rund hundert Jahren die Amerikadampfer. Heute sind die Brücken die schönste Flaniermeile der Stadt mit maritimem Flair.

Michel

Die Hauptkirche Hamburgs heißt eigentlich St. Michaelis und ist eine der ältesten Barockkirchen Deutschlands. Die Aussicht von oben ist den Aufstieg über 453 Stufen absolut wert.

Planten un Blomen

Mitten in der Stadt gelegen, ist der Park ein absolutes Muss. Er beherbergt neben dem Botanischen Garten auch den größten japanischen Garten in Europa.

Uebel & Gefährlich

Im 4. Stock eines alten Flakturms am Millerntor gelegen, ist der Club das Herz der Hamburger Musikszene. Hier spielt alles, was Rang und Namen hat und trotzdem keine Stadien füllt.

Havanna

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Die Hauptstadt von Kuba – Havanna ist wohl im ganzen karibischen Raum einer der schönsten Städte überhaupt. Die 2 Millionen Einwohnerstadt ist mit ihrer beeindruckenden Altstadt zum Weltkulturerbe von der UNESCO erklärt und dies nicht ohne Grund. Denn Havanna hat eine sehr ausgeprägte Geschichte, die mit vielen kolonialen architektonischen Gebäuden umgeben ist, die ihren vollen Charme im spanischen Stil jeden Urlauber mit Sicherheit beeindrucken wird. Außerdem ist Havanna eine Stadt voller Leben und gleichzeitig das größte Freilichtmuseum der Welt. Denn hier pulsiert das volle Leben, die durch die Revolution zum Stillstand kam und heute ist die Insel mit ihrem schönen Hafen – das kulturelle Zentrum von Kuba.

Oldtimer Havana
Die berühmten Oldtimer von Havana, Bild: Kamira / shutterstock

Alt Havanna auch liebevoll La Habana Vieja genannt ist die Altstadt und liegt um die Plaza de Armas und diese ist umrahmt mit der ältesten Festungsanlage La Fuerza und von dem ehemaligen Generalpalast. Gerade deshalb ist Havanna mit ihrer ungewöhnlichen Geschichte und Erlebnisse eine Stadt mit vielen Gesichtern, die für Urlauber viel Abwechslung bietet sowie auch beeindruckende Sehenswürdigkeiten aufweist, die mit ihrer Schönheit das Bild von Havanna prägen. Besonders interessant für Besucher ist die Altstadt La Habana Vieja und unter anderem auch Centro Habana. Auch das Botschaftsviertel Miramar ist ein Besuch wert, denn hier findet man wunderschöne große Herrenhäuser mit einer einmaligen Architektur.

Geografisch gesehen liegt die schöne Stadt Havanna an einer Bucht mit einem sehr schmalen Zugang zum türkisblauen Meer. Die Stadt selbst ist flach mit einer kleinen Anhebung am Ostufer und hier befindet sich auch das Castillo del Morra. Das Klima in Havanna ist sehr mild, da Havanna in einer subtropischen Zone liegt. Da Havanna direkt am Meer liegt, verfügt diese tolle kubanische Stadt über zwei internationale Jachthäfen, das wär zu einem der östliche Jachthafen Marina Tarara und der zweite Jachthafen liegt westlich – die Marina Hemingway. Etwa 20 Kilometer entfernt von der Stadt, befindet sich im östlichen Bezirk Playas del Este der wunderschöne traumhafte Palmenstrand Santa Maria del Mar.

Hier findet man außerdem auch sehr schöne kleine Hotels, wo man die Sonne Strand und das Meer so richtig genießen kann. Nicht nur am Tag bietet Havanna viel Abwechslung auch in der Nacht versprüht diese einzigartige Stadt pures Leben, das heiter und ausgelassen ist. Denn Havanna ist eine Metropole mit einem eigenartigen Reiz, von dem auch der Schriftsteller Hemingway sich in den 30er Jahren nicht entziehen konnte und so ist heut zutage Havanna eine Schönheit, die pure Lebensfreude für jeden Urlauber bietet.

Santiago de Cuba

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Santiago de Cuba ist nicht nur die heißeste Stadt – die das pure Leben versprüht, sondern verfügt über eine schöne große Bucht vor der die impulsante Insel Cayo Granma liegt. Mit vielen engen Gassen, wunderschöne Parks und mit einzigartigen Kirchen bildet Santiago de Cuba mit seinen circa 450 000 Einwohnern ein malerisches Bild, die jeden Urlauber verzaubert.  Nirgendwo in Kuba wie in Santiago de Cuba sind die Kulturen so stark ausgeprägt, denn hier mischen sich kubanische sowie afrikanische Kulturen, die dieser außergewöhnlichen Stadt das Besondere verleihen. In Anbetracht dessen ist das afrikanische Erbe in Santiago de Cuba immer gegenwärtig und deshalb sind hier Lebensfreude, Musik und Tanz überall spürbar. Ein Höhepunkt den du als Urlauber hier nicht verpassen darfst, ist der legendäre alljährliche Karneval. Denn hier wird gefeiert bis zur Ektase und ist ein ganz besonderes Erlebnis, dass du nie vergessen wirst. Das Nachtleben ist aufregend, denn diese einmalige Stadt ist Kubas Musik Metropole und auch die Sehenswürdigkeiten in Santiago de Cuba sind sehr vielseitig. Somit ist Santiago de Cuba eine Stadt, die jedem Urlauber begeistern wird.

Das Herzstück von Santiago de Cuba ist das Zentrum Parque Céspedes und hier breiten sich viele kleine Gassen und Straßen aus, die entdeckt werden müssen. Hier findest du sehr viele bedeutsame architektonische Gebäude, die man sehen muss. Darüber hinaus triffst du hier auch das kubanische Volk, die sich hier zum Feiern und Plaudern sich treffen umgeben von atemberaubenden Blumenbeeten, die in voller Pracht blühen. In Parque Céspedes findest du auch die wuchtige Kathedrale sowie das berühmte Hotel Casa Granda und das Stadthaus von Don Diego Velázquez. Circa 20 Kilometer nordwestlich von Santiogo de Cuba liegt der einzige Wallfahrtsort El Cobre. Und hier wird immer am 9 September jedes Jahr der Namenstag der Madonna gefeiert. Hierbei geht es weniger um die Religion, sondern dieses Fest hat ein Volksfestcharakter der besonderen Art, dass man erleben muss, denn hier wird wieder sehr deutlich das einmalige Flair – dass diese Stadt umgibt. Ein absolutes Muss ist auch als Urlauber der Besuch des großen Monumentalfriedhof Cementerio de Santa Ifigenia und hier findet du sehr alte Grabmäler, die einem als Besucher in die vergangenen Zeiten versetzt.

In Santiago de Cuba geht es trotzdem sehr gemäßigt zu und alles entwickelt sich etwas langsamer, was wohl an der schwülwarmen Luft und an den Hügeln der Stadt liegen mag und deshalb ist man hier etwas entspannter und genießt das volle Leben in dieser wunderschönen Stadt.

Reiseort Kreta – Von den Göttern geküsst

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Die Insel Kreta gehört zu Griechenland und ist die größte griechische Insel. Im gesamten Mittelmeerraum ist Kreta sogar die fünftgrößte Insel und etwa doppelt so groß wie Mallorca, um einmal eine ungefähre Vorstellung von der Größe zu bekommen.

Die Insel selbst liegt ungefähr 160 Kilometer südlich vom Festland und hat in etwa 600.000 Einwohner. Die Hauptstadt der Insel ist Iraklion und die Insel ist an der schmalsten Stelle gerade einmal 12 Kilometer breit. Urlaub auf Kreta kann man das ganze Jahr über machen. Der Saisonbeginn ist hauptsächlich im Frühjahr und die Urlaubszeit geht dann bis in den späten Herbst hinein. Die Insel ist durch ihre starke Verbundenheit mit Göttern, auch sehr reich an Sehenswürdigkeiten, wie beispielsweise der Palast von Knossos, der 1900 vor Christus erbaut wurde. In der Stadt Rethymnon findet man die um 1600 erbaute römische Festung und in Heraklion ein erstaunliches archäologisches Museum und hier kann man wirklich alles erfahren, was man über die Griechen und ihre Geschichte wissen möchte und ihre Verbindung zu den Göttern, besonders zu Gottvater Zeus.

Außerdem lädt der Strand von Vai zum Sonnenbaden und Schwimmen ein. Die Samaria Schluchten wollen durch ausgiebige Spaziergänge und Wanderungen entdeckt werden. Die Insel Kreta bietet für jeden Geschmack etwas und so kann man die Kreuzfahrt zu dieser Insel genießen und sich darauf freuen. Die Veranstalter MSC und AIDA gehören zu den bekanntesten Anbietern von Kreuzfahrtreisen und da kann man sich sicher sein, dass die Reise ein unvergessliches Erlebnis sein wird. Kommen Sie auf die Insel der Götter und entdecken Sie Kreta auf Ihre Art und Weise und Sie werden die Kreuzfahrt nie wieder vergessen. Sie brauchen Ihre Kreuzfahrtreise nur buchen und um alles andere kümmert sich der Veranstalter Ihrer Kreuzfahrt. 

Frühbucher kommen hier natürlich besonders auf ihre Kosten, aber es gibt auch immer wieder erstaunlich gute Last-Minute-Angebote.